所属专辑:Hrensagen
歌手: Versengold
时长: 08:07
Ihr so nah - Versengold[00:00:08]
Als ich Teil der W lder war, bar der Last und fern den Lügen[00:00:30]
All dem Leid entflohen gar, voll des Lebens, eins im Frieden[00:00:40]
Ruhend denn in Nerthus Arm, ohne Furcht im Sein geborgen[00:00:50]
Trank das Erdenblut so warm, lauschte Weltenfreud und Sorgen[00:01:00]
War vereint mit Elfensang, so vertraut er mir verbliebe[00:01:10]
Stets umspielt vom Harfenklang unsrer Erde, ihrer Liebe[00:01:20]
Und ich wollte niemals mehr woanders sein als ihr so nah[00:01:30]
Und ich wollte niemals mehr in all den Schein, der jeher da[00:01:40]
Und ich wollte ewig seh'n, was sonst nicht mein, was ich einst sah[00:01:49]
Und ich wollte wieder ahnen, dass ich alles bin und war[00:01:59]
Als ich Teil der Meere war, bar der Last und fern den Lügen[00:02:13]
All dem Leid entflohen gar, voll des Lebens, eins im Frieden[00:02:22]
Sanfter Kraft und seelenstark, stets bewegt und stets umtrieben[00:02:32]
Kein Geheimnis sich verbarg, keine Dunkelheit beschrieben[00:02:42]
War so leicht und unbeschwert, so vertieft und voller Segen[00:02:52]
War vom Lebenslied belehrt, überall und nie zugegen[00:03:01]
Und ich wollte niemals mehr woanders sein als ihr so nah[00:03:11]
Und ich wollte niemals mehr in all den Schein, der jeher da[00:03:20]
Und ich wollte ewig seh'n, was sonst nicht mein, was ich einst sah[00:03:30]
Und ich wollte wieder ahnen, dass ich alles bin und war[00:03:39]
Als ich Teil der Flammen war, bar der Last und fern den Lügen[00:03:53]
All dem Leid entflohen gar, voll des Lebens, eins im Frieden[00:04:02]
Flammenreich gen hrte W rme, unbeherrscht in Leidenschaft[00:04:12]
Lichter noch als Himmels Sterne wachte ich in heller Kraft[00:04:22]
War im Herz der Erdenlohe, Herdes' Feuer Heimatstatt[00:04:31]
All dem Sinnen, allzeit frohe, stets verzehrend, niemals satt[00:04:41]
Und ich wollte niemals mehr woanders sein als ihr so nah[00:04:51]
Und ich wollte niemals mehr in all den Schein, der jeher da[00:05:00]
Und ich wollte ewig seh'n, was sonst nicht mein, was ich einst sah[00:05:09]
Und ich wollte wieder ahnen, dass ich alles bin und war[00:05:18]
Als ich Teil der Winde war, bar der Last und fern den Lügen[00:05:32]
All dem Leid entflohen gar, voll des Lebens, eins im Frieden[00:05:42]
War der Atem aller Düfte, stets verspielt und endlos frei[00:05:51]
Ungehalten, Herr der Lüfte, sehnsuchtsvoll und doch so scheu[00:06:01]
War so mü ig aller Fragen, brauchte weder Ruh noch Rast[00:06:11]
Hab die ngste fortgetragen, Stürmen gleich doch ohne Hast[00:06:20]
Und ich wollte niemals mehr woanders sein als ihr so nah[00:06:29]
Und ich wollte niemals mehr in all den Schein, der jeher da[00:06:39]
Und ich wollte ewig seh'n, was sonst nicht mein, was ich einst sah[00:06:48]
Und ich wollte wieder ahnen, dass ich alles bin und war[00:06:57]