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《Das Tuch》歌词


歌曲: Das Tuch

所属专辑:Sinnfonie

歌手: Schandmaul

时长: 04:29

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Das Tuch

Das Tuch - Schandmaul[00:00:00]

Ein ritter stand fern seiner heimat[00:00:29]

An der burg des feindes wacht[00:00:31]

Lang die stunden seiner lauer[00:00:33]

Schwer sein herz sehnsucht entfacht[00:00:35]

Sein herz woll't heim zu der geliebten[00:00:42]

Jung sie war und wunderschö n[00:00:44]

Auch frö hlich frisch war ihr gemü t[00:00:46]

Ob treue sie auch nicht verpö nt[00:00:48]

Er nahm das halstuch seiner liebsten[00:00:51]

Welches sie als pfand ihm gab[00:00:53]

Drü ckt' es an sich fragt es stumm[00:00:55]

Wie ist's mit ihrer treue sag[00:00:57]

Dreh dich um und sie wird wandern[00:00:59]

Von der einen hand zur andern[00:01:02]

Sie wird nie dein eigen sein[00:01:04]

Nie besitzt du sie allein[00:01:06]

Kaum bist du dem blick entschwunden[00:01:07]

Hat sie schon ersatz gefunden[00:01:10]

Sie wird nie alleine niemals treu[00:01:12]

Und du nie sicher sein[00:01:14]

Der wind entriss das tuch den fingern[00:01:45]

Trieb es weit und hoch empor[00:01:47]

Bis es langsam sank herab[00:01:49]

Und er es aus dem blick verlor[00:01:51]

Da fanden's elstern frech und diebisch[00:01:58]

Und sie stritten um den pfand[00:02:00]

Und keine merkte i'm gefecht[00:02:02]

Wie sich das tuch dem griff entwand[00:02:04]

Er sah das halstuch seiner liebsten[00:02:06]

Wie's erneut sank tief herab[00:02:09]

Wie's seidig sacht und sanft[00:02:10]

Auf dem wasser eines flusses lag[00:02:12]

Dreh dich um und sie wird wandern[00:02:14]

Von der einen hand zur andern[00:02:17]

Sie wird nie dein eigen sein[00:02:19]

Nie besitzt du sie allein[00:02:21]

Kaum bist du dem blick entschwunden[00:02:24]

Hat sie schon ersatz gefunden[00:02:25]

Sie wird nie alleine niemals treu[00:02:28]

Und du nie sicher sein[00:02:30]

Da spielt der wind mir bö se spiele[00:03:00]

Dann streiten vö gel sich darum[00:03:02]

Dann reiß t der fluss es mit sich fort[00:03:04]

Ist das ihre antwort ihre treue[00:03:08]

Ein tuch als pfand wohl nicht viel wert[00:03:11]

Der wind entriss das tuch den fingern[00:03:20]

Trieb es weit und hoch empor[00:03:22]

Bis es langsam sank herab[00:03:24]

Und er es aus dem blick verlor[00:03:26]

Da fanden's elstern frech und diebisch[00:03:28]

Und sie stritten um den pfand[00:03:30]

Und keine merkte i'm gefecht[00:03:33]